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| SG Hildesheim, 21.09.2011 - S 25 SF 91/11 E |
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SG Hildesheim, Entscheidung vom 21. September 2011 - S 25 SF 91/11 E (https://dejure.org/2011,123183)
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Volltextveröffentlichung
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- LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2006 - L 4 B 4/05
Umfang von Betragsrahmengebühren in Verfahren vor den Gerichten der …
Auszug aus SG Hildesheim, 21.09.2011 - S 25 SF 91/11
Durch diese Kriterien wird eine einigermaßen gleichmäßige Berechnungspraxis gewährleistet (vgl. Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 24. April 2006 - L 4 B 4/05 KR SF).Denn nur so wird eine einigermaßen gleichmäßige Berechnungspraxis gewährleistet (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 24. April 2006, Aktenzeichen L 4 B 4/05 KR SF).
- LSG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2005 - L 2 KR 43/05
Krankenversicherung
Auszug aus SG Hildesheim, 21.09.2011 - S 25 SF 91/11
Es ist vielmehr ein weiteres, gezielt auf die einvernehmliche Beilegung des Streites gerichtetes Tätigwerden des Rechtsanwalts erforderlich (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 29. September 2005 - L 2 KR 43/05). - SG Hildesheim, 06.08.2009 - S 25 SF 109/09
Auszug aus SG Hildesheim, 21.09.2011 - S 25 SF 91/11
Das Gericht hat insoweit seine bisherige Auffassung aufgegeben, wonach eine Kostenentscheidung im Erinnerungsverfahren nach § 197 Abs. 2 SGG nicht ergehen sollte (vgl. dazu z.B.: Beschlüsse vom 6. August 2009 - S 25 SF 109/09 E und S 25 SF 89/09 E).
- SG Hildesheim, 06.08.2009 - S 25 SF 89/09
Auszug aus SG Hildesheim, 21.09.2011 - S 25 SF 91/11
Das Gericht hat insoweit seine bisherige Auffassung aufgegeben, wonach eine Kostenentscheidung im Erinnerungsverfahren nach § 197 Abs. 2 SGG nicht ergehen sollte (vgl. dazu z.B.: Beschlüsse vom 6. August 2009 - S 25 SF 109/09 E und S 25 SF 89/09 E). - SG Hannover, 09.12.2008 - S 34 SF 227/08
Auszug aus SG Hildesheim, 21.09.2011 - S 25 SF 91/11
Vor dem Hintergrund dieser Überlegung folgt das Gericht daher nunmehr der Auffassung der LSG NRW (…aaO.), wonach die Verfahrensgebühr bei der Untätigkeitsklage regelmäßig in Höhe der doppelten Mindestgebühr anzusetzen ist (ebenso SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08).". - SG Hildesheim, 27.02.2009 - S 12 SF 42/09
Auszug aus SG Hildesheim, 21.09.2011 - S 25 SF 91/11
Es kann daher vorliegend dahinstehen, dass die Ansetzung einer Terminsgebühr nach der Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 27. Februar 2009 - S 12 SF 42/09 E) nicht in Betracht kommen dürfte:. - SG Hildesheim, 30.03.2009 - S 12 SF 60/09
Auszug aus SG Hildesheim, 21.09.2011 - S 25 SF 91/11
Das Gericht folgt insoweit der ständigen Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E):. - SG Osnabrück, 13.02.2009 - S 1 SF 11/09
Auszug aus SG Hildesheim, 21.09.2011 - S 25 SF 91/11
Vor dem Hintergrund dieser Überlegung folgt das Gericht daher nunmehr der Auffassung der LSG NRW (…aaO.), wonach die Verfahrensgebühr bei der Untätigkeitsklage regelmäßig in Höhe der doppelten Mindestgebühr anzusetzen ist (ebenso SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08).". - BSG, 26.02.1992 - 9a RVs 3/90
Abweichung von der angemessenen Gebühr durch den Rechtsanwalt - Ermittlung der …
Auszug aus SG Hildesheim, 21.09.2011 - S 25 SF 91/11
Mindestgebühr (Bundessozialgericht, Urteil vom 26. Februar 1992, Aktenzeichen 9 a RVs 3/90). - SG Nürnberg, 04.10.2006 - S 14 R 813/05
Geltung des Rechtsanwaltvergütungsgesetzes (RVG) für Rentenberater und …
Auszug aus SG Hildesheim, 21.09.2011 - S 25 SF 91/11
Die Ansetzung der Erledigungsgebühr ergebe sich aus der Entscheidung des Sozialgerichts Nürnberg vom 4. Oktober 2006 zum dortigen Aktenzeichen S 14 R 813/05 KO.